Dr. Martina Kitzing-Bretz

Dr. Martina Kitzing-Bretz

Studium:

 

Kunstgeschichte, Klassische und Christliche Archäologie

 

WS 78-SS 80  Universität Heidelberg

WS 80-SS 81  Universität München

WS 81-WS 85 Universität Heidelberg

WS 85: Abschluss: Magister Artium

 

SS 1990-SS 1991 und WS 1998-WS 2002

Promotion bei Prof. Dr. Peter Anselm Riedl, Kunsthistorisches Institut der Universität Heidelberg

 

17.05.2002: Abschluss: Doktor der Philosophie

(Dr. phil.), Philosophisch-Historische Fakultät der Universität Heidelberg (Fach: Kunstgeschichte)

 

Thema der Dissertation: „Der Markgräflich Baden-Badische Bauinspektor Franz Ignaz Krohmer (1714-1789)“

   

Berufliche Praxis

1.05.1987 -1.05.1989 und 1.07.-31.12.1989

Wissenschaftliche Angestellte am Badischen Landesmuseum Karlsruhe: Inventarisation von Karlsruher Majolika und provinzialrömischem Fundgut

1990

Führungen in der Ausstellung „Blau – Farbe der Ferne“ im Heidelberger Kunstverein

1990-1992

Führungen in Ausstellungen des Mannheimer Kunstvereins, darunter „Sammlung Lütze III“

Januar 1991

Übersetzung des Buchs „The Art of René Lalique“ ins Deutsche (ersch. 1991 im Kunstverlag Weingarten)

1994

Veröffentlichung des Aufsatzes „Die ehemalige Jesuitenkirche St. Martin in Bamberg als Vorbild für die Wallfahrtskirche in Walldürn und die ehemalige Jesuitenkirche in Heidelberg“ in Zeitschrift „Der Odenwald“

1995

Führungen in der Ausstellung „Marc Chagall. Die Bibel. Radierungen in Auswahl“ in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz

23.10.-29.11.1996

Werkvertrag am Schlesischen Museum in Görlitz: Kabinettausstellung „Die Bad Warmbrunner Holzschnitzschule“

27.11.1996

Vortrag: „Die Darstellung des Todes in der bildenden Kunst“ u.a. in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz

Mai 1997

Vortrag: „Böhmische Sakralarchitektur des Barock“, Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal, Ostritz

23.11.1997-1.02.1998

Werkvertrag am Schlesischen Museum: Texte zur Ausstellung „Bunzlauer Keramik als Handelsware“

29.07.1998

Vortrag zur Ausstellung „Paul Aust“ im Schlesischen Museum

Seit 2000

Führungen in den Städtischen Museen Heilbronn, darunter in der Ausstellung „Auguste Rodin“

November 2001

Einführungsvortrag in die Ausstellung „Lichträume – Ben Willikens“ in der Wartbergkirche Heilbronn

Seit August 2002

Führungen in den Ausstellungen der Kunsthalle Würth und der Johanniterkirche in Schwäbisch Hall und im Museum Würth in Künzelsau

Seit März 2003

Freie Mitarbeiterin der Zeitung „Heilbronner Stimme“, Ressort Kultur

Januar 2004

Katalogtexte zur Ausstellung „Land auf, Land ab“ in der Kunsthalle Würth

Seit Januar 2005

Dozentin am Katholischen Bildungswerk Heilbronn (Kunstfrühstück und Ausstellungsbesuche)

Seit 2007

Kunstgeschichts-Dozentin der VHS (Volkshochschule Unterland)

Seit 2008

Dozentin des Kolping-Bildungswerk Heilbronn (Kunstgeschichte)

Seit 2010

Dozentin am Katholischen Bildungszentrum Heidelberg in Kooperation mit dem Ökumenischen Bildungszentrum sanctclara Mannheim (Kunstgeschichte)

2010

Ausstellungs-Projekt und Katalog-Text „Werner Baumann in der Sammlung Würth“ in der Hirschwirtscheuer Künzelsau (Museum Würth)

2011

„Der Markgräflich Baden-Badische Hofbaumeister und Bauinspektor Franz Ignaz Krohmer (1714-1789)“, in: Sonderveröffentlichung des Kreisarchivs Rastatt, Bd. 8, im Casimir Katz Verlag, 2011

2009-2014

Organisation der Kunstausstellungen in der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein

Seit 2013

Dozentin des Ökumenischen Bildungszentrum Mosbach

Seit 2019 Dozentin der VHS Heilbronn im Fach Kunstgeschichte