Aktuelles (Öffentliche monatliche Termine)

Sonntag, 2.02.25, 11.00 und 14.00 Uhr, Öffentliche Führung in der Ausstellung "Die dritte Dimension" in der Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall

Sonntag, 9.02.25, 11.30 Uhr, Donnerstag, 13.02.25 und 27.02.25, 17.30 Uhr, Öffentliche Führung in der Ausstellung "Rebellion des gemeinen Mannes. 500 Jahre Bauernaufstand" in der Kunsthalle Vogelmann, Heilbronn

 E-Learning: siehe unter "Angebote"

Video "500 Jahre Raffael"

Bildbetrachtung zum 150. Geburtstag von Ernst Barlach: Der singende Mann, 1928

Screencast-Video "Eine für Alle und die Demokratisierung von Kunst", Elitär versus demokratisch am Beispiel von Banksy

Screencast-Video mit webcam: Meisterwerk der Moderne: Edward Hopper, House by the Railroad, 1925. Anlässlich der Ausstellung "Eward Hopper" in der Fondation Beyeler

Aus der Reihe "Eine für Alle und die Demokratisierung von Kunst":  Meisterwerk der Konzeptkunst: Sherrie Levine, Fountain (Buddha), 1996, Screencast-Video

Werkbetrachtung: Paula Modersohn Becker, Bäuerin zwischen Birken, 1904/1905, aus der Ausstellung: „Vom Blauen Reiter zu den Jungen Wilden“ in der Kunsthalle Vogelmann Heilbronn

Screencast-Video: Meisterwerk der Moderne: Edward Hopper, Nighthawks, 1942

Katholische Erwachsenenbildung Heilbronn

 

Kunstfrühstück

 

 

Rembrandt – Anlässlich der Ausstellung im Städel Museum, Frankfurt am Main „Rembrandts Amsterdam – Goldene Zeiten?“

Der holländische Meister Rembrandt hinterließ ein umfangreiches und bedeutendes OEvre aus Ölgemälden, Zeichnungen, Kupferstichen und Radierungen. Rembrandt wendete die extremen Hell-Dunkel-Effekte, für die er bekannt ist, in seiner Malerei und Grafik an.

Aufgewachsen bei Leiden im protestantischen Holland, zog er 1631 nach Amsterdam um. Bis zu seinem Tod 1669 im Alter von 63 Jahren lebte er dort. In seinem künstlerischen Schaffen vereinte Rembrandt Motive der holländischen Landschaft, Porträts, biblische, historische und mythologische Szenen. Er revolutionierte das Gruppenporträt und zeigte es als szenische Momentaufnahme.

DI, 21.01.25, 10.00 – 12.00 Uhr

 

Heinrich-Fries Haus

Bahnhofstr. 13, HN

 

Dr. Martina Kitzing-Bretz M.A.,

Kunsthistorikerin

 

 

Wassily Kandinsky – Anlässlich der AusstellungKosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundertim Museum Barberini, Potsdam

Der einstige führende Kopf des Blauen Reiter, Wassily Kandinsky, kehrt nach der Oktoberrevolution Sowjet-Russland den Rücken. Zusammen mit seiner Frau Nina trifft er 1921 in Berlin ein. Gropius bietet ihm eine Lehrtätigkeit am Bauhaus an, die bis zur Auflösung der Schule 1933 und seinem Umzug nach Paris währt.

Die spielerischen Arbeiten, die Kandinsky während seiner Tätigkeit am Bauhaus malt, zeigen neben den Kreisen, Quadraten und Dreiecken Halbkreise, Rhomben und Schachbrettmuster. Dazu gesellen sich ausdrucksstarke Farben. Seine am Bauhaus unterrichteten Erkenntnisse zu Form- und Farbwirkungen fasst der Künstler in der 1926 veröffentlichten Schrift „Punkt und Linie zu Fläche“ zusammen.

DI, 11.02.25, 10.00 – 12.00 Uhr

 

Heinrich-Fries Haus

Bahnhofstr. 13, HN

 

Dr. Martina Kitzing-Bretz M.A.,

Kunsthistorikerin

 

 

Paul Klee – Anlässlich des Jubiläums: 100 Jahre Bauhaus in Dessau

Paul Klee gehört zu den beliebtesten Künstlern der Klassischen Moderne. Der Schweizer Maler und Grafiker hat sich mit seinen zeichenhaften Bildern von poetischer Wirkung in die Herzen des Kunstpublikums eingeschrieben. Er gehörte zur Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“ und lehrte von 1921 bis 1931 am Bauhaus. Berühmt wurde seine Tunisreise, die er 1914 zusammen mit August Macke und Louis Moilliet unternahm.

DI, 18.03., 10.00 – 12.00 Uhr

 

Heinrich-Fries Haus

Bahnhofstr. 13, HN

 

Dr. Martina Kitzing-Bretz M.A.,

Kunsthistorikerin

 

 

Impressionistinnen – Malerinnen des Lichts

Vor rund 150 Jahren, im Jahr 1874, eröffnete die „Société anonyme des artistes peintres, sculpteurs, graveurs etc.“ ihre erste Ausstellung in Paris.

Im Kreis der Impressionisten gab es auch bedeutende Malerinnen: Berthe Morisot, erfolgreiche und geschätzte Kollegin von Manet, die Amerikanerin Mary Cassatt, die durch den engen Kontakt mit Degas ihren unverwechselbaren Stil entwickelte, Manets Schülerin Eva Gonzalès und Marie Bracquemond.

DI, 29.04.25, 10.00 – 12.00 Uhr

 

Heinrich-Fries Haus

Bahnhofstr. 13, HN

 

Dr. Martina Kitzing-Bretz M.A.,

Kunsthistorikerin

 

 

Christo und Jeanne Claude – Anlässlich der Ausstellung „Verhüllt, Verschnürt, Gestapelt“ im Museum Würth

Mit vergänglichen Eingriffen in Landschaftsräumen wie 2005 im Central Parc New York wurden der Verpackungskünstler Christo und seine Ehefrau Jeanne-Claude weltberühmt. Dazu kommt die Verhüllung von Monumenten wie dem Berliner Reichstag von 1995, mit der das Künstlerehepaar die Aufmerksamkeit auf die grundsätzliche Form lenkte. Im Jahr 2021 erregte Christo posthum mit der Verpackung des Arc de Triomphe in Paris erneut Aufsehen kehrte mit der Verpackungskunst zu seiner ursprünglichen Wirkungsstätte zurück. 

 

DI, 8.07.25, 10.00 – 12.00 Uhr

 

Heinrich-Fries Haus

Bahnhofstr. 13, HN

 

Dr. Martina Kitzing-Bretz M.A.,

Kunsthistorikerin

 

 

Emil Nolde – Anlässlich der Ausstellung „Emil Nolde, Welt und Heimat“ im Museum Würth 2

Das wichtigste Ausdrucksmittel des Malers Emil Nolde (1867-1956) war die Farbe. Der bedeutende Vertreter des expressionistischen Kunststils hat sie kontrastreich zu äußerster Leuchtkraft gesteigert. In seinen Landschafts-, Meeres- und Blumenbildern bringt er sein leidenschaftliches Naturerlebnis zum Ausdruck. Doch auch in figürlichen Darstellungen und religiösen Bildern entwickelte der Künstler neue Ausdrucksmöglichkeiten.

DI, 22.07.25, 10.00 – 12.00 Uhr

 

Heinrich-Fries Haus

Bahnhofstr. 13, HN

 

Dr. Martina Kitzing-Bretz M.A.,

Kunsthistorikerin

 

Programmangebot für den Kunsttreff am Mittwoch (oder ausnahmsweise andere Wochentage) des Bildungszentrums Heidelberg

 

Kunsttreff mit Lichtbildern, Mittwoch (oder ausnahmsweise andere Wochentage), 10.00 bis 12.00 Uhr, Merianstraße 1, 69117 Heidelberg

 

Referentin: Dr. Martina Kitzing-Bretz, Kunsthistorikerin

 

Alle Veranstaltungen finden hybrid statt! 

 

 

Wassily Kandinsky

 

Anlässlich der Ausstellung „Kosmos Kandinsky“ im Museum Barberini Potsdam (18.2. – 10.5.2025)

Der einstige führende Kopf des Blauen Reiter, Wassily Kandinsky, kehrt nach der Oktoberrevolution Sowjet-Russland den Rücken. Zusammen mit seiner Frau Nina trifft er 1921 in Berlin ein. Gropius bietet ihm eine Lehrtätigkeit am Bauhaus an, die bis zur Auflösung der Schule 1933 und seinem Umzug nach Paris währt.

 

Die spielerischen Arbeiten, die Kandinsky während seiner Tätigkeit am Bauhaus malt, zeigen neben den Kreisen, Quadraten und Dreiecken Halbkreise, Rhomben und Schachbrettmuster. Dazu gesellen sich ausdrucksstarke Farben. Seine am Bauhaus unterrichteten Erkenntnisse zu Form- und Farbwirkungen fasst der Künstler in der 1926 veröffentlichten Schrift „Punkt und Linie zu Fläche“ zusammen.

 

MI, 26.02.25, 10.00 – 12.00 Uhr

 

 

Paul Klee

 

Anlässlich des Jubiläums: 100 Jahre Bauhaus in Dessau

 

Paul Klee gehört zu den beliebtesten Künstlern der Klassischen Moderne. Der Schweizer Maler und Grafiker hat sich mit seinen zeichenhaften Bildern von poetischer Wirkung in die Herzen des Kunstpublikums eingeschrieben. Er gehörte zur Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“ und lehrte von 1921 bis 1931 am Bauhaus. Berühmt wurde seine Tunisreise, die er 1914 zusammen mit August Macke und Louis Moilliet unternahm.

 

MI, 2.04.25, 10.00 – 12.00 Uhr

 

 

László Moholy-Nagy

 

Anlässlich des Jubiläums: 100 Jahre Bauhaus in Dessau

 

Der ungarische Künstler Moholy-Nagy war ein einflussreicher Lehrer am Bauhaus. Er übernahm dort den Vorkurs und die Leitung der Metallwerkstatt. In seiner Malerei zeigt der vielseitige Künstler, der sich auch mit Plastik, Fotografie und Film befasst, Konstruktionen aus geometrischen Farbflächen, die durch Überschneidung einen tiefenräumlichen Eindruck vermitteln.

 

Die auch transparent aufgetragenen Farben ergeben immer wieder neue Farbnuancen. Er heiratete die Fotografin Lucia Moholy, die als „Hausfotografin“ für die fotografische Dokumentation und für Werbeaufnahmen des Bauhauses verantwortlich war. 

 

MI, 16.07.25, 10.00 – 12.00 Uhr

 

 

Programmangebot für den Kunsttreff online als Zoom-Meeting des Bildungszentrums Heidelberg

 

Referentin: Dr. Martina Kitzing-Bretz, Kunsthistorikerin

 

 

 

Programmangebot für den Kunsttreff des Bildungszentrums Mosbach

 

 

Kunst im Gespräch mit Lichtbildern, Montag Vormittag, 10.00 bis 12.00 Uhr (Einlass ab 9.30 Uhr)

 

Ort: Ökumenisches Zentrum, Neuburgstraße 10, 74821 Mosbach oder online

 

 

Rembrandt – Anlässlich der Ausstellung im Städel Museum, Frankfurt am Main „Rembrandts Amsterdam – Goldene Zeiten?“

 

Der holländische Meister Rembrandt hinterließ ein umfangreiches und bedeutendes OEvre aus Ölgemälden, Zeichnungen, Kupferstichen und Radierungen. Rembrandt wendete die extremen Hell-Dunkel-Effekte, für die er bekannt ist, in seiner Malerei und Grafik an.

Aufgewachsen bei Leiden im protestantischen Holland, zog er 1631 nach Amsterdam um. Bis zu seinem Tod 1669 im Alter von 63 Jahren lebte er dort. In seinem künstlerischen Schaffen vereinte Rembrandt Motive der holländischen Landschaft, Porträts, biblische, historische und mythologische Szenen. Er revolutionierte das Gruppenporträt und zeigte es als szenische Momentaufnahme.

 

Mo, 20.01.2025, 10.00-12.00 Uhr

 

Wassily Kandinsky – Anlässlich der Ausstellung „Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert“ im Museum Barberini, Potsdam

 

Der einstige führende Kopf des Blauen Reiter, Wassily Kandinsky, kehrt nach der Oktoberrevolution Sowjet-Russland den Rücken. Zusammen mit seiner Frau Nina trifft er 1921 in Berlin ein. Gropius bietet ihm eine Lehrtätigkeit am Bauhaus an, die bis zur Auflösung der Schule 1933 und seinem Umzug nach Paris währt.

Die spielerischen Arbeiten, die Kandinsky während seiner Tätigkeit am Bauhaus malt, zeigen neben den Kreisen, Quadraten und Dreiecken Halbkreise, Rhomben und Schachbrettmuster. Dazu gesellen sich ausdrucksstarke Farben. Seine am Bauhaus unterrichteten Erkenntnisse zu Form- und Farbwirkungen fasst der Künstler in der 1926 veröffentlichten Schrift „Punkt und Linie zu Fläche“ zusammen.

 

Mo, 10.02.2025, 10.00-12.00 Uhr

 

Paul Klee – Anlässlich des Jubiläums: 100 Jahre Bauhaus in Dessau

 

Paul Klee gehört zu den beliebtesten Künstlern der Klassischen Moderne. Der Schweizer Maler und Grafiker hat sich mit seinen zeichenhaften Bildern von poetischer Wirkung in die Herzen des Kunstpublikums eingeschrieben. Er gehörte zur Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“ und lehrte von 1921 bis 1931 am Bauhaus. Berühmt wurde seine Tunisreise, die er 1914 zusammen mit August Macke und Louis Moilliet unternahm.

 

Mo, 10.03.25, 10.00 – 12.00 Uhr

 

Impressionistinnen – Malerinnen des Lichts

 

Vor rund 150 Jahren, im Jahr 1874, eröffnete die „Société anonyme des artistes peintres, sculpteurs, graveurs etc.“ ihre erste Ausstellung in Paris.

Im Kreis der Impressionisten gab es auch bedeutende Malerinnen: Berthe Morisot, erfolgreiche und geschätzte Kollegin von Manet, die Amerikanerin Mary Cassatt, die durch den engen Kontakt mit Degas ihren unverwechselbaren Stil entwickelte, Manets Schülerin Eva Gonzalès und Marie Bracquemond.

 

Mo, 28.04.25, 10.00 – 12.00 Uhr

 

Christo und Jeanne Claude – Anlässlich der Ausstellung „Verhüllt, Verschnürt, Gestapelt“ im Museum Würth

Mit vergänglichen Eingriffen in Landschaftsräumen wie 2005 im Central Parc New York wurden der Verpackungskünstler Christo und seine Ehefrau Jeanne-Claude weltberühmt. Dazu kommt die Verhüllung von Monumenten wie dem Berliner Reichstag von 1995, mit der das Künstlerehepaar die Aufmerksamkeit auf die grundsätzliche Form lenkte. Im Jahr 2021 erregte Christo posthum mit der Verpackung des Arc de Triomphe in Paris erneut Aufsehen kehrte mit der Verpackungskunst zu seiner ursprünglichen Wirkungsstätte zurück. 

 

Mo, 12.05.25, 10.00 – 12.00 Uhr

 

László Moholy-Nagy – Anlässlich des Jubiläums: 100 Jahre Bauhaus in Dessau

 

Der ungarische Künstler Moholy-Nagy war ein einflussreicher Lehrer am Bauhaus. Er übernahm dort den Vorkurs und die Leitung der Metallwerkstatt. In seiner Malerei zeigt der vielseitige Künstler, der sich auch mit Plastik, Fotografie und Film befasst, Konstruktionen aus geometrischen Farbflächen, die durch Überschneidung einen tiefenräumlichen Eindruck vermitteln.

Die auch transparent aufgetragenen Farben ergeben immer wieder neue Farbnuancen. Er heiratete die Fotografin Lucia Moholy, die als „Hausfotografin“ für die fotografische Dokumentation und für Werbeaufnahmen des Bauhauses verantwortlich war. 

 

Mo, 2.06.25, 10.00 – 12.00 Uhr

 

Emil Nolde – Anlässlich der Ausstellung „Emil Nolde, Welt und Heimat“ im Museum Würth 2

 

Das wichtigste Ausdrucksmittel des Malers Emil Nolde (1867-1956) war die Farbe. Der bedeutende Vertreter des expressionistischen Kunststils hat sie kontrastreich zu äußerster Leuchtkraft gesteigert. In seinen Landschafts-, Meeres- und Blumenbildern bringt er sein leidenschaftliches Naturerlebnis zum Ausdruck. Doch auch in figürlichen Darstellungen und religiösen Bildern entwickelte der Künstler neue Ausdrucksmöglichkeiten.

 

Mo, 7.07.25, 10.00 – 12.00 Uhr